
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
In der Begegnung mit Menschen bekommt das Zuhören einen ganz besonderen Stellenwert. Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, meine Patientinnen und Patienten als Ganzes wahrzunehmen. Ich tauche in die Geschichte meines Gegenübers ein und mache mir ein Bild, um die passende Arznei zu finden – eine Arznei, die zu all den intensiven Gefühlen und Emotionen passt.
Die Arzneien führen mich in eine Welt voller Bilder, bunt und vielfältig, so wie der Mensch selbst. Das hat mich inspiriert meine innere Künstlerin noch mehr ins Außen zu bringen. So fanden einige Themen meiner Patient*innen ihren Weg auf die Leinwand sowie in mein Buch – überzeugen Sie sich selbst.
Bei Interesse an einem meiner Exponate können Sie diese gerne im Original ansehen, sowie auch käuflich erwerben.

Homöopathische Arzneien zu beschreiben ist ein kreativer Prozess. In der Begegnung mit meinen Patient*innen tauchen oftmals Bilder auf, die mich motivieren, die dahinterliegenden Themen in Farbe auszudrücken.

Aconitum napellus – das Anfangsmittel
Die Krankheit bricht heraus wie ein Vulkan mit heftigen und intensiven Emotionen. Aconitum heilt und beruhigt Herz und Seele – die Angst kann sich verabschieden.

Belladonna – das Fiebermittel
Die rote Farbe symbolisiert die Hitze im Körper – heftige Fieberphantasien werden durch Belladonna beruhigt und entspannt.
Aktuelle Themen
Zeit der Masken – Bilder aus dem Jahr 1990

Maske 1 (70x90cm)

Maske 2 (60x60cm)
Erinnerungen an Atlantis

Die halbe Frau (80x90cm)

Verflechtung von Raum und Zeit (80x90cm)

Die Einbrecher (80x90cm)

Lemurien (80x90cm)

Gefängnis (70x90cm)

Das Ende (70x90cm)

Das Unheil nimmt seinen Lauf (90x80cm)

Schottischer Stein (70x90cm)
Galerie
Meine Bücher
Mein Buch „homöopathisch heilen“ ist an alle gerichtet, die mehr über Homöopathie erfahren möchten, und führt Leserinnen und Leser zu mehr Selbstverantwortung. Es ist ein Handbuch, in dem die Heilwirkung homöopathischer Arzneien anschaulich dargestellt wird.
„Erinnerung an Atlantis“ erzählt von meiner Reise in die Vergangenheit, auf der mich Angst, Verzweiflung und Schmerz begleiten. Diese empfinden auch meine Leserinnen und Leser. Das Buch endet aber positiv: die Freiheit, die wir uns erträumen, können wir auch leben.