Zukunftswerkstatt

Wie kann ich mich von Bisherigem lösen und neu anfangen?

Dr. Christine Laschkolnig Schottischer Stein

Derzeit spüren wir deutlich, wie sich die Orientierungslosigkeit in unserer Gesellschaft ausbreitet. Die Gegenwart fordert uns heraus, weil wir die alten, gewohnten Muster nicht mehr anwenden und keine Kompromisse mehr schließen können.

Als ein wichtiger Bestandteil meiner Zukunftswerkstatt hat sich die Lichtmeditation entwickelt. Gemeinsam schaffen wir ein Energiefeld, das nicht nur unsere eigenen Themen beleuchtet und an die Oberfläche bringt, sondern auch im Kollektiv wahrgenommen werden kann und Aufwachprozesse unterstützt. Im Licht hat die Dunkelheit keinen Platz.

In der „Zukunftswerkstatt“ finden Sie andere Fragende, den Raum und die Austauschmöglichkeit zu Themen wie:

– Verabschiedung von Angstgefühlen, Zweifeln und Unentschlossenheit
– Verabschiedung von blockierenden Glaubenssätzen
– Vertrauen in die eigene innere Stimme
– eigene kreative Ader erwecken
– Neuorientierung auf allen Ebenen (Wohnen, Beziehungen, beruflich, etc.)

Die Gruppenenergie unterstützt jede/n einzelne/n von uns auf dem individuellen Weg zur eigenen Klarheit und inneren Freiheit. Starten wir gemeinsam in eine Zeit der kreativen Perspektiven!

Ich freue mich auf Sie!

Dr. Christine Laschkolnig

Besuchen Sie die Zukunftswerkstatt:

01Februar18:0021:00ZukunftswerkstattZukunftswerkstatt 2023 - Wien

01März18:0021:00ZukunftswerkstattZukunftswerkstatt 2023 - Wien

19April18:0021:00ZukunftswerkstattZukunftswerkstatt 2023 - Wien

Informieren Sie sich in meinen Büchern:

Mein Buch „homöopathisch heilen“ ist an alle gerichtet, die mehr über Homöopathie erfahren möchten. Mein Ziel ist es, damit Leserinnen und Lesern zu mehr Selbstverantwortung zu verhelfen. Es ist ein Handbuch, in dem die Heilwirkung homöopathischer Arzneien anschaulich dargestellt wird.

Selbstverantwortung statt Angst

„Erinnerung an Atlantis“ erzählt von meiner Reise in die Vergangenheit, auf der mich Angst, Verzweiflung und Schmerz begleiten. Diese empfinden auch meine Leserinnen und Leser. Das Buch endet aber positiv: die Freiheit, die wir uns erträumen, können wir auch leben.

Selbstverantwortung statt Angst

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